Das Haus, das Verrückte macht, steht am Titicacasee

Aussicht Isla del Sol

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Nach den beiden selbstorganisierten und anstrengenden Treks in den Anden wollen wir es bei unserem nächsten Stopp etwas ruhiger angehen lassen: Auf dem Programm stehen zwei Bootsfahrten zu verschiedenen Inseln auf dem höchsten schiffbaren See der Welt, dem Titicacasee. Eine startet auf der peruanischen Seite in Puno und eine auf der bolivianischen in Copacabana. So weit, so ruhig und entspannt – aber leider haben wir die Rechnung ohne die peruanischen Grenzer in Yunguyo gemacht, die es beinahe schaffen, uns zwischen den beiden idyllischen Bootsfahrten in den Wahnsinn zu treiben.

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An Schnee, Kaffeepflanzen und Gleisen vorbei nach Machu Picchu – der Salkantay Trek

Machu Picchu

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Ich freue mich schon lange auf Machu Picchu. Es soll sehr touristisch sein, aber ich habe bisher noch keinen Reisenden getroffen, dem es dort nicht gefallen hätte. Und weil der Santa Cruz Trek trotz der Anstrengung sehr schön war, beschließen wir, auch Machu Picchu per pedes zu erreichen. Der berühmte Inka Trail kommt nicht in Frage, weil er aus kommerziellen Gründen nicht ohne Guide und unverschämt hohe Gebühren begangen werden darf. Doch es gibt genug Alternativen. Wir entscheiden uns für den viertägigen Salkantay Trek, der durch etliche Klimazonen führt.

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Zu Fuß durch die Cordillera Blanca – der Santa Cruz Trek und die Laguna 69

Panorama Santa Cruz Trek

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Drei Nächte, vier Tage. 2900 bis 4750 Höhenmeter. 45 Kilometer zu Fuß, mit Schlafsäcken, Isomatten, Zelt und Verpflegung auf dem Rücken. Unter Null bis über 20 Grad Celsius. Kein Telefon und kein Internet. Keine Restaurants, keine Läden, keine Duschen und keine Toiletten. Nur Berge, Wiesen, Flüsse, Wasserfälle und Lagunen. Für die einen klingt das nach Romantik und Natur pur, für die anderen nach bloßer Quälerei jenseits von jeglicher Zivilisation und jeglichem Komfort. Wir wollen es wissen und nehmen den Santa Cruz Trek in den peruanischen Anden in Angriff.

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Streifzüge durch den Dschungel – von Iquitos ins Tapiche Reservat

Frosch Reserva Tapiche

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Wir möchten in den Dschungel. Allerdings stellt es sich als gar nicht so einfach heraus, einen Anbieter zu finden, der das Anfassen von wilden Tieren verbietet, sie nicht anfüttert und nicht in Käfigen hält. Die Bewertungsseiten und Blogs zu Dschungeltouren sind voll mit Fotos, auf denen grinsende Touristen Faultiere oder Baby-Kaimane auf dem Arm halten.

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Wasserhexen und Wolkenmenschen – Chachapoyas

Kuelap

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Die meisten Touristen, die über Land von Ecuador nach Peru reisen, nutzen den geschäftigen Grenzübergang an der Panamericana. Doch wir wählen den malerischen, weitaus weniger frequentierten Weg über dörfliches Hinterland. Die Fahrt von Vilcabamba nach Chachapoyas dauert, wenn alles gut geht, zwei Tage, man muss einmal übernachten und fünf mal den Bus wechseln und manchmal in den Städten mit Mototaxis von einem Busbahnhof zum anderen fahren. Dank im Internet kursierender Anleitungen gelingt uns das alles gut. Die Fahrt hat sogar einiges zu bieten.

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