‚Triathlon‘ in San Gil

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Hiking, Rafting, Paragliding – so heißen die Disziplinen unseres persönlichen Triathlons in San Gil. Zuvor jedoch müssen wir noch die Busfahrt von Mompóx aus hinter uns bringen – sozusagen die Qualifikationsrunde. Kurzfassung dieses Artikels für Eilige: In Kolumbien sind acht Stunden nicht unbedingt acht Stunden, besonders nicht im Bus. Es gibt in diesem Land doch Salat, Pasta und Gemüse, z.B. in Barichara. Die kolumbianische Rafting-Nationalmannschaft hat es absolut drauf. Und: Unter bestimmten thermischen Bedingungen kann man auch nach oben kotzen.

Die schöne Cartagena und das schnuckelige Mompóx

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Nach den entspannten Strandtagen in idyllischen Küstendörfern darf es wieder etwas Kultur sein. Ein nagelneuer Bus mit Sitzen wie in der Business-Class bringt uns über holprige Straßen in die Millionenmetropole Cartagena, deren hübsche Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Wir rechnen mit Touristenmassen, denn die Hafenstadt Cartagena wird gerne von riesigen Kreuzfahrtschiffen angefahren.

Sapzurro und La Miel – Oh, wie …

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… viele Artikel, in denen es um Panama geht, fangen mit dem Ausruf „Oh, wie schön ist Panama!“ an? 1000? 10.000? 100.000? Da braucht es nicht noch den Hunderttausendundersten. Beginnen wir lieber mit folgenden Fragen: Wie schön sind eigentlich Acandí, Capurganá und Sapzurro? Welche Grenzer haben den kompliziertesten Job der Welt? Wie hart kann eine Motorbootbank sein? Wie viele Lieder kann man gleichzeitig auf einmal hören?

Wale in El Valle

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Wer in das Dorf El Valle an der kolumbianischen Pazifikküste reisen möchte, muss entweder ein Kleinflugzeug zur benachbarten Ortschaft Bahía Solano besteigen oder durch lange Busfahrten die mit einem schlechten Ruf behaftete Hafenstadt Buenaventura erreichen und von dort eine 24-stündige Bootsfahrt auf sich nehmen. Denn durch den dichten Regenwald, der El Valle und Bahía Solano vom Rest Kolumbiens trennt, gibt es keine Straßen.